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Albert Anker. Malstunden bei Raffael
Albert Anker. Malstunden bei Raffael

So., 05. Feb.

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Kino Meiringen

Albert Anker. Malstunden bei Raffael

MATINÉE, Diskussion In Anwesenheit des Regisseurs Heinz Bütler Schweiz, 2022, 92 Min Dokfilm, D, ab 8 J

Zeit & Ort

05. Feb., 11:00 – 13:00

Kino Meiringen, Kirchgasse 7, 3860 Meiringen, Schweiz

Kurzbeschreibung

Wer kennt (nicht) Albert Anker? Ein Kalenderbild? Ein kleines gerahmtes Bildli bei den Eltern, Grosseltern in der Stube oder gar bei Ihnen zuhause? Schicken Sie uns eine Foto/einen Satz «Ihrer Anker-Erinnerung» an technik@kino-meiringen.ch bis 1. Februar.

Erstmals erschliesst ein Film Werk, Denken und Leben des grossen Schweizer Malers weit über das Allbekannte und oft Klischeehafte hinaus: «Albert Anker. Malstunden bei Raffael» des renommierten Regisseurs Heinz Bütler. 

Ausgangspunkt der Zeitreise zu Albert Anker (1831-1910) ist ein Raum der Wunder. Denn das Atelier im Bauernhaus des Malers im Seeländer Dorf Ins ist eines der ganz wenigen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts, das im Originalzustand erhalten geblieben ist eine spektakuläre Zeitkapsel, von Anker selbst «kuratiert» mit Bildern, Fotos, Büchern, Dokumenten, Skurrilitäten, Briefen und Gegenständen des malerischen und täglichen Gebrauchs.   Und wenn es jemanden gegeben hat, der auf persönliche, berührende, humorvolle und kenntnisreiche Art Ankers Welt für diesen Film erschliessen konnte, ist es der Musiker und Autor Endo Anaconda (1955-2022). Fast scheint es, als würde man im Film durch Endos Stimme Albert Anker selbst zuhören, der aus seinem Künstlerleben erzählt. Der Pianist Oliver Schnyder spielt den Soundtrack des Films auf dem Konzertflügel, schreckt aber auch vor dem verstimmten Familienklavier im Hause Anker nicht zurück. Die Kunsthistorikerin Nina Zimmer geht Ankers Kunst auf den Grund und will herausfinden: Wo ist Anker wirklich gut? Und schliesslich hat uns dieser bewegende und vielschichtige Film einen Albert Anker nahegebracht, der nicht nur ins Museum, sondern auch in unsere Herzen gehört.

In einem einfachen Bauernhaus im Berner Seeland befindet sich Albert Ankers einstige Mal- und Schreibstube; eines der letzten Originalzustand erhaltenen Künstlerateliers des 19. Jahrhunderts. Hierher hat der Filmemacher Heinz Bütler seine Protagonisten – Ankers Ururenkel, ein Historiker, zwei Kunsthistorikerinnen, ein Pianist und den Musiker Endo Anaconda – eingeladen. Er begleitet sie durchs Haus und hört zu, was sie ausgehend von darin Vorgefundenem zu Ankers Leben und Werk zu erzählen wissen.

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